Als Fachdisziplin gibt es die Ernährungswissenschaft seit ca. 160 Jahren. Sie beschäftigt sich mit der Aufnahme von Nährstoffen aus pflanzlichen und tierischen Quellen und deren Bedeutung für den menschlichen Körper. Ziel ist es, eine ausgewogene Nährstoffzufuhr zu gewährleisten, die den Körperaufbau unterstützt, verbrauchte Substanzen ersetzt, Körperfunktionen steuert, Energie liefert und sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit fördert. Ernährungsphysiologie gibt konkrete Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr und analysiert deren Wirkung auf den Organismus.
Die Ernährungsphysiologie gibt Empfehlungen bezüglich der Zufuhr von Nährstoffen und beschreibt deren Wirkung auf den Körper. Die Nährstoffe werden in Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser) und Mikronährstoffe (Mineralstoffe, Vitamine, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe) eingeteilt. Die Verdauung der aufgenommenen Nahrung erfolgt durch mechanische und chemische Prozesse, die die Nahrung in verwertbare und nicht verwertbare Bestandteile aufteilt. Erstere werden in die Blutbahn aufgenommen (Resorption), letztere über den Darm ausgeschieden.
Die Ernährungsphysiologie gibt Empfehlungen bezüglich der Zufuhr von Nährstoffen und beschreibt deren Wirkung auf den Körper. Die Nährstoffe werden in Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine, Fett, Wasser) und Mikronährstoffe (Mineralstoffe, Vitamine, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe) eingeteilt. Die Verdauung der aufgenommenen Nahrung erfolgt durch mechanische und chemische Prozesse, die die Nahrung in verwertbare und nicht verwertbare Bestandteile aufteilt. Erstere werden in die Blutbahn aufgenommen (Resorption), letztere über den Darm ausgeschieden.
- Nachvollziehbare Methodik, die ständig geprüft wird
- Immer wieder neue Erkenntnisse → z.B. in den Bereichen Immunsystem, Mikrobiom, Darmgesundheit
- Förderung des ganzheitlichen Blicks auf den Körper
- Sehr gut in unsere Denkweise eingebettet
- Keine Berücksichtigung der Individualität
- Wandel der Wissenschaft, das Wissen überholt sich selbst und verändert sich → z.B.: Zufuhr-
Empfehlungen, Sicht auf Cholesterin oder Fruktose
- Wird daher oft nicht mehr ernst genommen
Die TCM ist ein ganzheitliches System, das Ernährung als Prophylaxe betrachtet und auf den Konzepten der 5 Wandlungsphasen (Elementen) – Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser, dem Gleichgewicht von Yin und Yang sowie den Konzepten von Qi und Jing basiert. Imbalance von Yin und Yang wird als Krankheitsursache gesehen. Jing repräsentiert die Essenz mit vorgeburtlichen (vgl. genetische Veranlagung) und nachgeburtlichen Quellen (Nahrung und Atmung), während Qi für Lebenskraft steht, notwendig für Körperfunktionen wie Transformation und Schutz. Xue (Blut) und Körperflüssigkeiten, die den Yin-Aspekt darstellen, ernähren und befeuchten den Körper.
Das Kochtopfmodell in der TCM beschreibt ein Verdauungssystem das aus dem unteren, mittleren und oberen Erwärmer besteht, wobei die „Mitte“ (Magen, Milz, Bauchspeicheldrüse) als großer Kochtopf dient, der für die Nahrungsverwertung zuständig ist und ein gutes „Verdauungsfeuer“ benötigt. Diese wird vom unteren Erwärmer, assoziiert mit der Niere geliefert. Der obere Erwärmer, verbunden mit Lunge und Herz, verteilt das Qi im Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt das Verdauungsfeuer ab, was durch warme Mahlzeiten unterstützt werden kann.
– Ganzheitliches System
– Ernährung wird als Prophylaxe angesehen
– 5 Wandlungsphasen oder 5 Elemente
– Gleichgewicht Yin und Yang
– Imbalance als Krankheitsursache
– Qi und Jing
Das Kochtopfmodell in der TCM beschreibt ein Verdauungssystem das aus dem unteren, mittleren und oberen Erwärmer besteht, wobei die „Mitte“ (Magen, Milz, Bauchspeicheldrüse) als großer Kochtopf dient, der für die Nahrungsverwertung zuständig ist und ein gutes „Verdauungsfeuer“ benötigt. Diese wird vom unteren Erwärmer, assoziiert mit der Niere geliefert. Der obere Erwärmer, verbunden mit Lunge und Herz, verteilt das Qi im Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt das Verdauungsfeuer ab, was durch warme Mahlzeiten unterstützt werden kann.
– Ganzheitliches System
– Ernährung wird als Prophylaxe angesehen
– 5 Wandlungsphasen oder 5 Elemente
– Gleichgewicht Yin und Yang
– Imbalance als Krankheitsursache
– Qi und Jing
- Vorgeburtliches Jing (genetische Veranlagung)
- Nachgeburtliches Jing (Nahrung und Atmung)
- Nötig für Umwandeln, Transformieren,
Transportieren, Halten, Heben, Schützen, Wärmen
- Hat 4 Wirkrichtungen bzw. Mitte (ruhend)
- Yin Aspekt des Körpers
- Ernährt und befeuchtet den Körper
- Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser, Feuer
- repräsentieren die Jahreszeiten (Erde steht für Spätsommer) und die Lebensphasen
- sind Organpaaren zugeordnet
- Lebensmittel und Geschmacksrichtungen werden den 5 Elementen zugeordnet
Modell der Verdauung in der TCM
Unterer, mittlerer und oberer Erwärmer
Mitte = großer Kochtopf, hier liegt die Kraft
Magen, Milz, Bauchspeicheldrüse
zuständig für die Verwertung der Nahrung
braucht dafür gutes Verdauungsfeuer/Lagerfeuer
Unterer Erwärmer
Niere
Lagerfeuer/Verdauungsfeuer
Oberer Erwärmer
Lunge, Herz
Verteilt das aufsteigende Qi im Körper
Verdauungsfeuer nimmt im Alter ab, Unterstützung durch warme Mahlzeiten
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